Ansatzpunkte für die Friedensarbeit
Der Beitrag ist leicht gekürzt unter der Überschrift „Männlichkeit im Militär“ in der Ausgabe 03/2018 der Zeitschrift Wissenschaft und Frieden erschienen.
Anhand der Konstruktion hegemonialer Männlichkeit im Militär wird in diesem Beitrag untersucht, wie Geschlecht als Kategorie genutzt wird, um widerständiges Verhalten zu sanktionieren und zu verhindern. Ausgangspunkt ist dabei der Umgang der NS-Militärjustiz mit Deserteuren und so genannten Wehrkraftzersetzern. Aus diesem Blickwinkel wird herausgearbeitet, welche Folgen sich aus diesen Erkenntnissen für die Friedensarbeit ziehen lassen.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Konstruktionen von Männlichkeit und Gehorsamsverweigerung im Militär aus einer historischen Perspektive