Im Nachgang der Buchmesse hat Deutschlandradio Kultur das auch hier vorgestellte Buch von Heinz-Jürgen Voß positiv beschrieben. Die Autorin kommt zu dem Schluß:
„Heinz-Jürgen Voß ist keiner, der populärwissenschaftlich auf die Pauke haut. Auch sein neues Buch führt er nah an fachwissenschaftlichen Gepflogenheiten. […] Dabei transportieren Buch und Autor eine so wichtige Botschaft: Was Menschen tun und wer sie sind, im Bett und anderswo, kann auf so viele Weisen gedacht und interpretiert werden, wie es Kulturen auf der Erde gibt. Homo, hetero, bi – diese und andere starre Zuschreibungen werden eines Tages ebenso von kulturellen Wandlungsprozessen verschlungen werden, wie sie daraus hervor gegangen sind.“
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