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Die Einvernahme des Fußballs durch Militärs geht weiter

6. Oktober 2012 by Ralf Buchterkirchen

Nachdem die Bundeswehr sein Anfang der Saison auf Banden vor Spielen von Hannover 96 warb, wird ihr Verhalten inzwischen deutlich aggresiver. Inzwischen wirbt sie während des Spieles – sowohl bei Bundesliga, als auch bei Europacupspielen für ihre Rekrutierungskampagne. Zudem laufen gelegentlich vor Spielen Werbespots der Bundeswehr und finden sich ganzseitige Anzeigen im offiziellen Stadionmagazin. Neu und klammheimlich hat Hannover 96 die Bundeswehr als offiziellen Supplier aufgenommen. Das ist (bisher) einmalig in der ersten und zweiten Bundesliga. Damit setzt die Vereinsführung konsequent ihren militärfreundlichen Weg fort. Lädt sie schon seit Jahren die 1.Panzerdivision zum Neujahrsempfang auf ihr Gelände ein erlaubt sie nun auch agressiv Werbung für die Karriere in der Bundeswehr.

Von organisierter Fanszene ist dazu kaum Widerspruch zu hören, nur vereinzelt werden Unmutsbekundungen laut, wie in Daves Blog. Dabei liegt es gerade an ihr, dem laut und deutlich Einhalt zu gebieten. Zielgruppe ist die eigene Fankurve.

Vom Verein wird mit Sicherheit nichts kommen. Staatstragend, wie sich Martin Kind gerne gibt, wird er weitergehenden Ansinnen der Bundeswehr nicht im Weg stehen. Die Folge werden dann offizielle Info- und Werbestände u.ä. sein. Wenn wir den aktuellen Versuchen nichts entgegensetzen wird es schwer werden das Militär wieder aus den Stadien zu verdrängen. Dort hat es aber nichts zu suchen.

Kategorie: Antimilitarismus, Fußball, Hannover Stichworte: Bundeswehr, Hannover 96

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Trackbacks

  1. Militärwerbung in Stadien – die Zahlen | verqueert... sagt:
    12. Oktober 2013 um 11:59 Uhr

    […] Schuss aufs Ziel – die Bundeswehr, das Schlachtfeld und die Fußball-Stadien Die Einvernahme des Fußballs durch Militärs geht weiter Fußball als Mittel der Militarisierung der Gesellschaft und Hannover 96 als deren Handlanger_in PM […]

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