Ich freue mich, dass ich zur aktuellen Ausgabe der Analyse&Kritik beitragen konnte. Im Beitrag “ Wenn das Militär auf Diversität setzt – Über queerfeministische Potenziale und neue Aufgaben der Friedensbewegung“ (leider hinter der Bezahlschranke – aber ein AK-Abo lohnt immer) setzt ich mich mit Diversitätsstrategien des Militärs auseinander und wie sich die Friedensbewegung damit auseinandersetzen sollte. Über intersektionale Ansätze dem Militär hier etwas entgegen zu setzen und das Potential queerfeministischer Aktivitäten für pazifistische und antimilitaristische Arbeit handelt die Arbeit. Ich freue mich auf Rückmeldungen.